In eigener Sache

Das Beste aus zwei Welten

7. März 2014 | Gesellschaft

Sei mehr als 10 Jahren gibt es das Stadtmagazin inherne. Eine Zeitspanne, in der sich die Medienwelt mehr denn je geändert hat. Das Internet und insbesondere die sozialen Netzwerke spielen bei der Informationsverbreitung eine immer größere Rolle. Die traditionellen Printmedien leiden darunter, mit kontinuierlich sinkenden Auflagen. Diese Fakten musste auch die inherne-Redaktion zur Kenntnis nehmen – und reagieren. Deshalb gibt es ab sofort eine digitale Ausgabe des Magazins.

Zusätzliche Inhalte

Unter inherne.net finden Sie nicht nur einen elektronischen Abdruck des Heftes, sondern vielmehr eine erweiterte, eigenständige Plattform für unsere Magazinbeiträge. Die Vorteile liegen auf der Hand: Da der Umfang eines Beitrags im Netz anders als in der gedruckten Version keine Rolle spielt, können zusätzliche Inhalte angeboten werden, die wir Ihnen bisher aus Platzgründen vorenthalten mussten. So wurde schon mal das eine oder andere spannende Interview gekürzt oder von wunderbaren Bildstrecken konnte nur ein Bruchteil gezeigt werden. Das gehört nun der Vergangenheit an, denn diese Inhalte können wir Ihnen nun vollständig im Internet zeigen. Außerdem ist die Online-Ausgabe des Magazins nicht an die vierteljährliche Erscheinungseise gebunden, so dass auch aktuelle Nachrichten aus der Stadt auf der Seite angeboten werden. Es lohnt sich also, täglich reinzuschauen.

Viermal jährlich Druckausgabe

Trotz aller Vorteile des digitalen Auftritts weiß die Redaktion natürlich, dass viele unserer treuen Leserinnen und Leser die gedruckte Ausgabe zu schätzen wissen und gerne zum Stöbern in die Hand nehmen. Deshalb wird es nach wie vor vier mal im Jahr ein Heft geben. Um möglichst alle Haushalte in der Stadt zu erreichen, haben wir als neuen Kooperationspartner das Herner Wochenblatt ausgewählt. Demnächst kommt also das Magazin kostenlos in jedes Haus. Wir haben ein etwas handlicheres Format gewählt und die Aufmachung dem modernen Layout im Internet angepasst, ohne dass die Lesbarkeit darunter leiden musste. Wenn Sie an zusätzliche Inhalten zu den Artikeln interessiert sind, können Sie die abgedruckten QR-Codes als Brückenschlag zwischen der analogen und der digitalen Welt nutzen, denn Sie werden direkt auf die entsprechenden Inhalte geleitet. Schauen Sie doch einfach mal rein – am Besten täglich!

Text: Christian Matzko