Profiboxer Francesco Pianeta macht sich im St. Anna Hospital Herne fit

Bald wieder im Ring

16. Februar 2017 | Freizeit Gesellschaft Wirtschaft

WBO Europameister

Der gebürtige Italiener lebt seit seinem sechsten Lebensjahr in Gelsenkirchen. 2005 gab er sein Profidebüt im Boxsport in der Gewichtsklasse Schwergewicht – und war damit auf Anhieb sehr erfolgreich. Von 34 Kämpfen musste Pianeta nur zwei Niederlagen einstecken, 17 Kämpfe gewann er mit einem K.O.-Sieg. 2013 holte sich Pianeta die Internationale Deutsche Meisterschaft, nur ein Jahr später folgte der bislang größte Titel seiner Karriere: Francesco Pianeta wurde WBO Europameister.

Physiotherapie im St. Anna

Nach einer orthopädischen Behandlung am Arm und einem kurzen stationären Aufenthalt hat Pianeta seine Physiotherapie ambulant im St. Anna Hospital fortgesetzt. Die Experten des Zentrums für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik der St. Elisabeth Gruppe haben mit dem Boxer zunächst gemeinsam an dessen Beweglichkeit gearbeitet.

Nächstes Ziel: Schwergewichtsweltmeister

Pianeta, der schon gegen Weltmeister Wladimir Klitschko kämpfte, arbeitet derzeit sowohl an seiner Kraft als auch an der Ausdauer. Vier Wochen Physiotherapie wird der Profisportler insgesamt durchlaufen. Nach dem Abschluss der Therapie ist er wieder fit für das normale Training. Das nächste Ziel hat der Boxer schon vor Augen: Schwergewichtsweltmeister zu werden.

Gemeinsam im Einsatz für die Fitness – Boxer Francesco Pianeta (vorne) mit Prof. Dr. Georgios Godolias (4.v.l.), Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie und weiteren Experten des Zentrums, Kay-Rico Listringhaus (2.v.l.) und Athanasios Tsobanelis (1.v.l.) sowie Thomas Schlüter (5.v.l.), Leiter des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik. Gemeinsam im Einsatz für die Fitness – Boxer Francesco Pianeta (vorne) mit Prof. Dr. Georgios Godolias (4.v.l.), Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie und weiteren Experten des Zentrums, Kay-Rico Listringhaus (2.v.l.) und Athanasios Tsobanelis (1.v.l.) sowie Thomas Schlüter (5.v.l.), Leiter des Zentrum für Prävention, Therapie, Rehabilitation und sportmedizinische Diagnostik.