Pfingststurm "Ela":

Betretungsverbot wird für die meisten Wälder aufgehoben

12. Januar 2015 | Freizeit Gesellschaft

Das bedeutet, dass nur offizielle Wege von Spaziergängern genutzt werden dürfen. Weiterhin erfolgt das Betreten von Waldgebieten auf eigene Gefahr. Zu den Flächen in der Metropole Ruhr, die weiterhin gesperrt sind, gehören Wälder südlich der A 40 in Essen, Wälder in Recklinghausen, der Katzenbusch in Herten sowie Teile des Constantiner Waldes in Herne. Die Sturmböen von Wochenende haben nach Angaben des Landesbetriebes Wald und Holz kaum Schäden angerichtet. Nur vereinzelt seien Bäume gefallen.