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Drei Bürger unterstützen den Markenrat

9. September 2016 | Gesellschaft

Am kommenden Montag, den 12. September 2016, findet die zweite Markenratssitzung statt. „Wir treffen uns erstmalig in kompletter Besetzung. Ab sofort wird der Markenrat durch drei engagierte Bürger*innen ergänzt. 63 Bewerbungen haben uns insgesamt erreicht“, erzählt Holger Wennrich. „Da war die Auswahl nicht leicht. Nach Sichtung der Bewerbungen haben wir drei Bürgerinnen und Bürger eingeladen und uns nach den Gesprächen für Sie entschieden.“ Anfänglich waren nur zwei Plätze im Markenrat für Bürgerinnen und Bürger reserviert. Sonja Krawczyk, Personalreferentin bei der St. Elisabeth-Gruppe, Florian Leese, Universitätsprofessor im Fach Biologie an der Universität Duisburg-Essen und Sebastian Stemmann, Abteilungsleiter Presse & Digitale Medien der Messe Essen, komplettieren nun den Markenrat. „Wir sind uns sicher, dass die Drei uns bei der Bewältigung der bevorstehenden Aufgaben tatkräftig unterstützen können und freuen uns auf die Zusammenarbeit!“, so Wennrich weiter.

Drei Markenbausteine haben sich herauskristallisiert 

Bei der zweiten Sitzung wird es vor allem um die Auswertung der Ergebnisse des ersten Bürgervotings gehen, das am 23. August endete. Dazu wurden im Vorfeld die knapp 5.300 einzelnen „guten Karten“ aus der sog. Sammelphase zu 45 Sammelkarten zusammengefasst. Diese galt es mit „Finde ich gut“, „Finde ich nicht gut“ oder „neutral“ zu bewerten. Im Rahmen der Abstimmung der Bürger*innen über die Sammelkarten haben sich im Ergebnis drei Bausteine für die Marke „Herne“ herauskristallisiert, die es nun zu bewerten und diskutieren gilt. Wie im Einzelnen über die Sammelkarten abgestimmt wurde, kann man sich jederzeit auf herne-kann-was.de ansehen. Dort wird auch, wie gewohnt, über den weiteren Verlauf der Unterstützerkampagne informiert. Wennrich: „Mit Hilfe der Bürger haben wir schon eine ganze Menge geschafft. Doch wir haben auch noch einen langen Weg vor uns. Wir sind sehr gespannt auf die nächsten Schritte und hoffen natürlich auf eine weiterhin umfangreiche Unterstützung.“