Flottmann-Hallen

Erben, Theater und Poetry-Slam

21. Oktober 2021 | Kultur
Foto: Morgen ist heute gestern. ©Theater Marabu

In der Ausstellung „Setzen, Stellen, Legen“ zeigen die Flottmann-Hallen bis zum 12. Dezember die Werke der Malerin Franziska Reinbothe und des Bildhauers Matthias Stuchtey. Es wird ein Dialog versprochen, „der die Grenzen beider Gattungen verschiebt", heißt es in der Ankündigung. Eine Premiere liefert das Theater Pottporus am Freitag, 5. November 2021, um 19:30 Uhr mit „Untitled". „Das Stück unter der Regie von Lorca Renoux und Vladimir Cruells spielt mit der Wahrnehmung, mit kleinen Momenten, skurrilen Bildern, mit der Erwartung, die dann vielleicht nicht erfüllt wird, mit dem Lachen, das zum Nachdenken wird", schreiben die Veranstalter. Tickets für den Abend kosten acht Euro. Das Theater Marabu aus Bochum spielt am Mittwoch, 24. November 2021 um 10 Uhr das Stück Morgen ist heute gestern.

  • Stehfleisch und Sitzvermögen. ©Stefan Nölle

Das theaterkohlenpott zeigt das Stück „Ich lieb Dich", und das Projekt „Zeit für Zirkus“ ist vom 12. bis 14 November zu Gast in den Flottmann-Hallen. Am Donnerstag, 18. November 2021, 20 Uhr, findet der nächste Poetry-Slam statt. Moderiert wird der Abend von Yannik Steinkeller. Der November in den Flottmann-Hallen endet mit der Aufführung des Stückes „Der Weihnachtsroboter“ am 28. und 29. November 2021. Zum Inhalt: Weihnachten steht vor der Tür, auch im Hochhaus an der Emscherstraße. Gerade erst ist hier der neue Hausmeister Ülkü Öztürk mit seiner Tochter Yasemin eingezogen und wundert sich, was alles zu seinen Aufgaben gehört. Ganz oben auf der Liste: Das traditionelle Weihnachtsfest organisieren.

Das komplette Programm der Flottmann-Hallen, mit allen Infos gibt es hier.