Foto: Best-Practice-Tour mit dem Gestaltungsbeirat 2019. © Thomas Schmidt, Stadt Herne

„Ich danke allen Mitgliedern für ihr Engagement. Durch die Einschätzungen des Beirats sehen die Projekt in der Regel am Ende besser aus als in den ersten Entwürfen“, sagte Oberbürgermeister Dr. Frank Dudda im Vorfeld der Sitzung in einem Pressegespräch. Neben Mitarbeitenden der Verwaltung und der Politik stehen vor allem fünf Experten von außerhalb der Stadtgrenze für das Gremium. „Wir kommen aus unterschiedlichen Disziplinen, beispielsweise Städteplanung, Architektur und Landschaftsarchitektur“, beschrieb Prof. Andreas Fritzen, der eine Professur für Städtebau an der Hochschule Bochum innehat und dem Kreis auch weiter angehören wird. „Es ist immer ein sehr produktiver Austausch, wenn wir zusammenkommen“, so Prof. Fritzen weiter. Achim Wixforth, Leiter des Fachbereichs Umwelt und Stadtplanung, betonte, dass die Vorhabenträger freiwillig ihre Projekte im Gestaltungsbeirat vorstellen. „Es ist keine Pflicht, sondern ein Angebot“. Dieses Angebot werde in der Regel aber gerne angenommen. „Es ist immer ein offenes Miteinander und die Beratungen werden als positiv wahrgenommen“, erklärte der Fachbereichsleiter.