Ihre gemeinsame Ausstellung „Two Art" startet mit der Vernissage am Freitag, 29. Januar 2016, um 19 Uhr. Der Kunsthistoriker Dr. Falko Herlemann führt in die Ausstellung ein, für den musikalischen Rahmen sorgt Willy Thomczyk.

Zu sehen ist „Two Art" bis zum 28. Februar 2016.

„Ich habe eine besondere Beziehung zum Gebäude der Städtischen Galerie", erklärt W.H. Zehrt. „Mein Großvater hat, als das Gebäude noch bewohnt war, eine Zeit lang im Dachgeschoss gelebt." Zehrt selbst hat sein Domizil heute ganz in der Nähe der Galerie.

In sechs Räumen, jeder Künstler hat drei Räume für seine Werke genutzt, sind Gemälde, aber auch Linolschnitte zu sehen. Bei Zehrt ist dabei immer wieder zu erkennen, dass er unter anderem ausgebildeter Schriftsetzer ist und lange in der Werbebranche tätig war. Balkan verarbeitet in seinen Werken unter anderem Biografisches. „Ich möchte die Gesellschaft zum Nachdenken bringen" erläutert er seine Intention von Kunst. „Die Kunst ist langlebiger als die Politik", so sein Credo.

Voll des Lobes sind beide über die Zusammenarbeit mit dem Emschertal-Museum. „Die Zusammenarbeit hat Spaß gemacht und wir fühlen uns hier zuhause", erklären Sie unisono.