Die Idee, dass Jung und Alt zusammenfinden, war in einem Gespräch beim diesjährigen Neujahresempfang zwischen den jungen Parlamentariern und dem Stadtverordneten Roberto Gentilini entstanden, der die Jugendlichen zu einem Besuch und Gespräch in seine Wirkungsstätte einlud. Die Jugendlichen haben sich bei dem Besuch und der Führung durch das Gebäude wohl gefühlt und fanden die Atmosphäre viel gemütlicher und heimeliger als erwartet.

Regelmäßige Treffen von Jung und Alt

Im Gespräch zwischen dem KiJuPa und Gentilini kam die Idee auf, dass die Jugendliche regelmäßig Senioren besuchen könnten. „Man könne einmal im Monat einen gemeinsamen Abend planen, an dem wir und die Bewohner der Einrichtung zusammen singen, basteln oder anderweitig etwas unternehmen“, sagte Victoria Apel, Mitglied des KiJuPa. Einrichtungsleiter Gentilini befürwortet solche Treffen. Es bestünde bereits eine Zusammenarbeit mit der Kita Nordstraße, der WeWole und der Grundschule an der Forellstraße. Eine Zusammenarbeit mit dem KiJuPa wäre durchaus vorstellbar und eine gute Idee. In den folgenden Wochen wird so ein Treffen zwischen Jung und Alt stattfinden.