Kunst reflektiert Corona-Pandemie
In den vergangenen Jahren haben vier Herner Kunstorte – die vhs-GALERIE, die Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, das Emschertal-Museum und die Flottmann-Hallen – gemeinsam Ausstellungen organisiert. Im Januar 2022 wird es eine neue Ausstellung mit Kunstschaffenden aus Herne geben. Sie wird sich mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das künstlerische Arbeiten auseinandersetzen. Künstlerinnen und Künstler mit dem Wirkungsort Herne sind zur Teilnahme aufgerufen.
Foto: Temporäre Installation aus dem Projekt VHS light - mit Sicherheit ©Thomas Schmidt, Stadt Herne
Die Ausstellung wird unter dem Titel „sichtbar bleiben – lokale Reflexionen auf die Corona-Pandemie“ vom 22. Januar bis 27. Februar 2022 stattfinden. Die Ausstellungsorte werden sein: die vhs-GALERIE, die Künstlerzeche Unser Fritz 2/3, das Emschertal-Museum und die Flottmann-Hallen.
Interessierte können sich mit maximal fünf Werken bewerben. Es dürfen nur Arbeiten eingereicht werden, die während der Corona-Pandemie entstanden sind, also in den Jahren 2020 und 2021, und einen Bezug zu ihr haben.
Die Bewerbungsunterlagen für die Teilnahme an der Ausstellung „sichtbar bleiben“ gibt es bei: natalie.dilekli@herne.de oder telefonisch unter 0 23 23 / 16 15 07. Die Bewerbungsfrist endet am 30. September 2021. Die Kuratorinnen und Kuratoren dieser Ausstellung werden in einer Jurierung entscheiden, welche Werke gezeigt werden und den jeweiligen Ausstellungsort festlegen. Im Anschluss an die Ausstellung wird eine Dokumentation erstellt.