Menue Karussell nimmt ab 1. Februar wieder Fahrt auf
An die Tische, fertig, los! Das Menue Karussell 2019 nimmt ab 1. Februar wieder Fahrt auf. 102 ausgewählte Restaurants zwischen Gelsenkirchen und Lünen, Dorsten und Sprockhövel verwöhnen bis 31. März mit leckeren Vier-Gänge-Menüs inklusive begleitenden Getränken zum Festpreis.
Das Menue Karussell hat sich in den Jahren immer mehr zu einer gastronomischen Vertrauensmarke entwickelt, und der Appetit der Gäste auf die vor 14 Jahren gestartete Initiative wächst von Jahr zu Jahr. „2018 brachten unsere Teilnehmer genau 55.300 Menüs frisch auf den Tisch", freut sich Andreas Sievers, Teamleiter Gastronomie im Niggemann Food Frischemarkt. Zwar waren 2018 weniger Restaurants dabei als noch im Jahr 2017, doch die Anzahl der verkauften Menüs ist gleichgeblieben. „So können wir im Vergleich zum Jahr davor noch mal eine Steigerung von insgesamt zehn Prozent verzeichnen", ist Andreas Sievers stolz.
Konzentration auf drei Bezirke hat sich ausgezahlt
Gab es im Jahr 2017 noch vier verschiedene Bezirke des Menue Karussells, haben die Organisatoren im vergangenen Jahr den Bereich Gelsenkirchen und Umgebung in die Region Vest „eingemeindet". Zum Vest gehören seitdem neben Recklinghausen, Herten, Dorsten, Datteln, Dülmen und Marl auch Gelsenkirchen und Bottrop. Die weiteren Regionen Bochum, Hattingen, Herne und die Region Dortmund blieben unverändert. „Dies hat sich ausgezahlt. Die Anzahl der teilnehmenden Restaurants ist in diesem Jahr wieder dreistellig", so Andreas Sievers. Insgesamt sind 102 ausgewählte Gastronomen am Start, darunter beliebte und bekannte Gesichter, gutbürgerliche und Spitzenköche, ergänzt durch zehn Newcomer oder Wiederkehrer.
Erstmals war 2018 das Vest Spitzenreiter im Verkauf der Menüs. Die Gastronomen der zusammengelegten Regionen verkauften insgesamt 21.900 Menüs, in Bochum und Umgebung wurde das Menue Karussell nur 600 Mal weniger in Anspruch genommen. In Dortmund und Umgebung wurden 13.200 Menüs verkauft.
90 Prozent bieten vegetarische Alternative
90 Prozent der Restaurants bieten neben dem klassischen Karussell-Menü mittlerweile auch eine vegetarische Variante an. In den Info-Broschüren sind alle Restaurants, die ein vegetarisches Menü anbieten, mit einem „V" gekennzeichnet. Details zum fleischlosen Genuss finden interessierte Gäste dann auf der Homepage der Häuser. Andreas Sievers: „Das vegetarische Menü ist heute eine unverzichtbare Option, die Nachfrage wird sich immer stärker entwickeln." Deutlich gewachsen ist der Wunsch der Gäste nach hochwertigem Fleisch. Niggemann-Chef Rainer Altendeitering: „Sie sind bereit, für ein gutes Stück Fleisch im Menü angemessen zu bezahlen. Riesenportionen sind out, Qualität ist gefragt."
Broschüre als Restaurantführer
Gefragt sind auch die Titelbilder der drei Informationsbroschüren. Wladimir Paster, Chef-Gastronom des „17achtzig" in Recklinghausen, hat sie für das Jahr 2019 mit dem Fotografen Sascha Kreklau in Szene gesetzt. Auch nach dem Menue Karussell stehen die Heftchen hoch im Kurs. Koordinator Andreas Sievers: „Viele Fans nutzen die Broschüren als Restaurantführer und lernen die Restaurants auch außerhalb der Aktion kennen."
Eine kulinarische Reise um die Welt
„Wer mag, kann auf kulinarische Weltreise gehen: es geht durch Westfalen, quer durch Deutschland, rund um das Mittelmee, man streift den Orient, macht Abstecher nach Asien, Südafrika und Kanada und kann auf dem Weg zurück in Skandinavien und Irland Station machen", macht Andreas Sievers abschließend Lust auf das Menue Karussell 2019.