Neubau

St. Elisabeth Gruppe stellt neue Räumlichkeiten vor

6. Juli 2022 | Gesellschaft
Foto: Alexandra Witte Lack, Gesamtleitung des Labors der St. Elisabeth Gruppe, stellt die technischen Arbeitsabläufe vor. ©St. Elisabeth Gruppe

Für eine medizinische Diagnose und die Überprüfung des Behandlungserfolgs sind Laboruntersuchungen unerlässlich. Im neuen Labor am Standort Marien Hospital Herne –
Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum werden an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr mehr als drei Millionen Laboranalysen durchgeführt. „Die modernen Räumlichkeiten und die neueste medizin-technische Ausstattung ermöglichen dem Laborteam das Arbeiten auf höchstem Standard“, berichtet Simone Lauer, Mitglied der Geschäftsleitung der St. Elisabeth Gruppe.

In direkter Nachbarschaft zum Laborneubau wurde das Lukas-Hospiz Herne durch einen Anbau erweitert. Neben den vier neuen Einzelzimmern mit eigenem Badezimmer und Terrasse sind zusätzlich Gästezimmer für Angehörige entstanden, sodass diese mit den Hospizgästen zusammen in einem eigenen Bereich wohnen können. „Mit dem neuen Anbau können wir weitere Menschen in der Lebensphase des Sterbens begleiten“, sagt Sebastian Schulz, Mitglied der Geschäftsleitung der St. Elisabeth Gruppe. Unterstützt wurde die Erweiterung durch den Förderverein des Lukas-Hospiz mit einer Million Euro.

Zur feierlichen Eröffnung begrüßte Theo Freitag, Geschäftsführer der St. Elisabeth Gruppe, die Mitarbeitenden und die Nachbarschaft. Auch Dr. Rolf Lücke, Vorsitzender des Förderverein Lukas-Hospiz Herne e.V., sprach Grußworte aus. Im Anschluss führten Alexandra Witte-Lack, Gesamtleitung der Labore der St. Elisabeth Gruppe, und Anneli Wallbaum, Leitung des Lukas-Hospiz Herne, durch die neuen Räumlichkeiten.