Vampir-Schwestern kehren in die Teutoburgia-Siedlung zurück
Familie Tepes zieht wieder in die Laubenstraße ein. Fans von Silvania und Dakaria wissen längst, was damit gemeint ist: In der Börniger Teutoburgia-Siedlung erleben die „Vampirschwestern“ ihre nächsten Abenteuer.
Die erste Klappe für den zweiten Teil des Kinofilms ist jetzt erneut in Herne gefallen. Wie schon im ersten Teil ließ Regisseur Wolfgang Groos zwei Häuser aus der Teutoburgia-Siedlung als Schauplatz für die Außenaufnahmen Aufwendig herrichten. inherne-Fotograf Thomas Schmidt durfte bei den ersten Szenen mit dabei sein und entdeckte viele Details. Ob große Kruzifixe an den Fensterläden oder am Gartenzaun hängende Knoblauchzehen – die Nachbarn hatten an alles gedacht, um sich gegen die Gäste mit den spitzen Eckzähnen zu schützen. Das gefiel besonders Schauspieler Michael Kessler, der als Vampirjäger Dirk van Kombast zu sehen ist. Wie Kollegin Christiane Paul schlugauch Kessler sein Quartier zwischen den Drehpausen in der Baarestraße auf, wo zudem viele Requisiten der Filmcrew untergebracht waren. Auf den Film „Made in Herne“ müssen die Fans aber noch etwas warten: „Vampirschwestern 2“ wird erst im Winter 2014 auf der Kinoleinwand zu sehen sein.